Praxismarketing: Warum Ärzte das Internet unbedingt nutzen sollten

Heutzutage dreht sich alles um das Internet, das Leben im 21. Jahrhundert ohne Google vorzustellen ist fast unmöglich. Egal, was man braucht, sucht, wissen will, nimmt man das Smartphone, Tablet, PC und fängt an zu tippen. Und genauso gilt es für die andere Seite: Wenn man was anbieten möchte und gefunden werden will, muss man auf diesem riesigen Marktplatz präsent sein. Die Ärzte, Arztpraxen also auch.

Einige Gründe für Praxismarketing, die Webpräsenz von Ärzten und Arztpraxen:

• professionelle und vertrauenswürdige Präsentation der Praxis;
• Möglichkeiten der Patientengewinnung und der Patientenbindung;
• immer mehr Patienten suchen auch zu ihrer Gesundheit erste Informationen im Internet.

Eine Praxiswebsite ist also eine Serviceleistung, dient der Information und Neugewinnung sowie Bindung von Patienten, aber ebenso dem Praxismarketing und der Personalsuche und kann auch helfen, die täglichen Abläufe zu organisieren und optimieren. Die Website kann Online-Services bieten und für viele Patienten gehört ein Internetauftritt im Informations- und Internetzeitalter einfach dazu. (Noch mehr Informationen finden Sie hier…)

Was sollte eine gute Ärzte-Website beinhalten? Das Portal operation-karriere.de hat einige „Mindestanforderungen“ zum Thema Praxismarketing zusammengefasst:

1. Eine deutlich übersichtliche Homepage mit einfacher und deutlicher Navigation.
2. Ein Bild vom Arzt oder Team bringt Vertrauen und Sympathie.
3. Kurze Vorstellung der Praxis auf der Homepage.
4. Kontaktdaten, Sprechstunden, Anschrift.
5. Eine Seite mit Leistungen/Behandlungsmöglichkeiten.
6. Kontaktformular.
7. Impressum.
8. Links zu Social Media.

Extras:

1. Eventuell eine Sonderseite mit Informationen zu einem Spezialgebiet oder auch Gesundheitstipps bei speziellen Erkrankungen.
2. Eventuell ein Blog, ein Chatprogramm, falls der Arzt seinen Patienten einen besonderen Service und viele aktuelle Informationen bieten will.

Eine Studie der Website EPatient beleuchtet, wer welche Portale nutzt und fragt auch die Auswirkungen der Recherche auf Therapie und Verhalten der Betroffenen ab.