Privatversicherung: flexibel & international

Das Modell der Pflichtversicherung gleicht einem VW Golf. Er ist solide und verlässlich. Im Prinzip kann ihn sich jeder leisten. Nach dem Gesetz ist jeder Österreicher, der erwerbstätig ist, kranken-, unfall- und pensionsversichert. Das gilt für rund 98,8%. Rund einem Drittel ist das im medizinischen Bereich zu wenig. Diese Menschen wenden einen Teil ihres Einkommens […]

In Österreich gilt die Pflichtversicherung. Ergänzend haben rund 1,5 Millionen Österreicher eine private Krankenzusatzversicherung abgeschlossen. Und glauben sich damit am Zenit ihrer Möglichkeiten. Wir zeigen Ihnen, dass es noch ein bisschen sicherer geht.

Das Modell der Pflichtversicherung gleicht einem VW Golf. Er ist solide und verlässlich. Im Prinzip kann ihn sich jeder leisten. Nach dem Gesetz ist jeder Österreicher, der erwerbstätig ist, kranken-, unfall- und pensionsversichert. Das gilt für rund 98,8%. Rund einem Drittel ist das im medizinischen Bereich zu wenig. Diese Menschen wenden einen Teil ihres Einkommens für ihre Gesundheitsvorsorge auf und leisten sich eine private Krankenzusatzversicherung, eine Privatversicherung die auf der Pflichtversicherung aufbaut.

„Eine Million Österreicher investieren in die Sonderklasseversicherung. Sie leisten sich quasi die Mercedes S-Klasse der Krankenzusatzversicherungen.“

Abhängig von Art und Umfang des gewählten Pakets und von der Höhe der zu zahlenden Prämie gestalten sich deren Leistungen und Annehmlichkeiten. Dazu gehören freie Arztwahl und die sogenannte Hotelkomponente bei der Unterbringung im Spital. Wenn die Sonderklasseversicherung einer Mercedes S-Klasse entspricht, muss es auch einen Rolls-Royce unter den Krankenversicherungen geben. Nehmen Sie Fahrt auf und lernen Sie ihn kennen!

Die Zielperson. Was, wenn Sie in Österreich nicht erwerbstätig sind und damit über keine Grundversicherung verfügen? Wenn Sie aus der Schweiz sind, wo die Krankenversicherung zwar gesetzlich vorgeschrieben ist, es aber keine staatliche Versicherung gibt? Was, wenn Sie Anteile Ihres österreichischen Unternehmens halten, aber nicht mehr operativ arbeiten (müssen)? Wenn Sie und Ihre Familie kosmopolitisch leben, im Hier und Dort zu Hause sind? Wenn Sie oft und lange verreisen, Ihre Kinder im Ausland studieren? Dann müssen Sie über eine alternative Versicherung nachdenken. Eine, die Ihrem hohen Qualitätsanspruch und Ihrem internationalen Lebensstil gerecht wird: Sie brauchen den Rolls-Royce unter den Versicherungen.

Der Rolls-Royce. Im Premium-Segment internationaler Krankenversicherungen befinden sich BUPA International und Allianz Worldwide Care.

„Versicherungen für die „rich, careful, honest and lucky people“ dieser Welt. Die Klientel ist finanziell unabhängig, lebt und/oder arbeitet international.“
  • Fühlen Sie sich angesprochen?    In wenigen Worten sind es folgende Vorteile, die Sie sich durch einen Abschluss dieser internationalen Krankenversicherungen erwarten können:
    + Weltweiten Versicherungsschutz
    + Volle Kostendeckung oder Fixbetrag
    + Sofortige Kostenübernahme oder einfache Verrechnung
  • Wo ein Vorteil, dort ein Nachteil. Die internationalen Versicherungen sind
    – kündbar und
    – nach dem Einstiegsalter gestaffelt.

Honesty. Am Beginn steht der Anamnesebogen. Bei BUPA International ist er 13 Seiten lang. Umfasst persönliche Daten der zu versichernden Personen und 15 Fragen zur Gesundheit. Man setzt auf Ehrlichkeit. Ein Arztbesuch zur Bestätigung der Richtigkeit Ihrer Angaben ist nicht vorgesehen. „Das Risiko liegt hier beim Antragsteller. Ehrlichkeit zahlt sich jedenfalls aus“, sagt Dr. Franz Ihm, zuständiger Ansprechpartner für BUPA International und Allianz Worldwide Care bei Barta und Partner.

„Diese Produkte sind im absoluten Premium-Segment angesiedelt und für die Upper Class gemacht.“

Der Kunstversicherungsspezialist Barta & Partner vertreibt die Krankenversicherungen nicht aktiv, aber auf Ansprache. Die Kunden wollen schließlich nicht nur die beste Versicherung für ihre Sammlungen und Luxusgüter, sondern auch für die eigene Gesundheit.

Aufgebaut ist die internationale Krankenversicherung der BUPA International nach dem Bausteinsystem: Sie beginnt mit einem Grundpaket, der worldwide medical insurance. Dieses deckt Behandlungskosten im Spital sowohl ambulant als auch über Nacht. Zusätzlich können Sie nun bis zu vier Bausteine wählen: medical plus (Behandlungen außerhalb des Spitals), medicines and equipment (Medizin und medizinische Geräte), well being (Gesundheitsvorsorge, Impfungen, Zahnbehandlungen, Behandlungen der Augen) und evacuation (Rücktransport). Dann wählen Sie das Wirksamkeitsgebiet, das in „weltweit ohne USA“ oder „inklusive USA“ gestaffelt ist. Im letzten Schritt entscheiden Sie sich für Ihren jährlichen Selbstbehalt, den Sie zu tragen haben. Daraus und aus Ihren persönlichen Daten des Anamnesebogens errechnet sich Ihre Prämie. Bei Allianz Worldwide Care funktioniert das System ähnlich. Zusätzlich zu einem Haupttarif können die Nebentarife Ambulanz, Zahn, Mutterschaft und Rücktransport gewählt werden. Beim Wirksamkeitsgebiet gibt es die Auswahlmöglichkeit „nur Afrika“.
Einmal angenommen, Sie sind 40 Jahre alt, Ihre Frau etwas jünger. Die beiden Kinder sind fünf und zehn Jahre alt. Sie wohnen in Wien und Südengland und besitzen ein Weingut in Südafrika. Beruflich sind Sie viele Monate im Jahr unterwegs, Ihre Frau begleitet Sie oder erwartet Sie in einem der Häuser. Ihre Kinder besuchen Privatschulen oder erhalten Privatunterricht. Was zahlt diese Familie für ein Versicherungspaket mit weltweiter Deckung inklusive USA und einem jährlichen Selbstbehalt von 1.000 britischen Pfund? Versicherungsexperte Ihm: „Im Rahmen der Premiumdeckung muss diese Familie mit einer Jahresprämie von knapp unter 10.000 Pfund rechnen.“
Die Versicherungspakete für diese Zielgruppe sind schlichtweg gut. Nein, sie sind besser. Vielleicht sogar am besten. Dass es dabei niemals um die Qualität der ärztlichen Versorgung geht und gehen darf, muss nochmals betont werden. Das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz ASVG sieht keine Unterschiede zwischen der allgemeinen Gebührenklasse und der Sonderklasse vor. Auch internationale Versicherungen bieten keine Vorteile in der medizinischen Behandlung. Aber sie bieten maximale Sicherheit und volle Deckung für den Fall der Fälle. Wo immer Sie sind. Und das ist schon viel wert.

Der „premium health guide“-Check

Wir haben folgende „case studies“ der BUPA oder Allianz Worldwide Care für Sie ausgearbeitet. Machen Sie sich selbst ein Bild:

Sie befinden sich mit Ihrer Frau in Afrika auf Safari. Sie stürzen und brechen sich das Bein. So reagiert Ihr Versicherungsanbieter: Sie werden in das nächste Spital, welches Ihren Qualitätsansprüchen genügt, gebracht und behandelt. Die Kosten sind gedeckt.
Sie sind auf Arbeitseinsatz in Panama. Ihre hochschwangere Frau begleitet Sie. Plötzlich bekommt sie Wehen. So reagiert Ihr Versicherungsanbieter: Ihre Frau wird in das nächste adäquate Spital geflogen, eventuell sogar in die USA, und entbindet dort privat. Ihre Genesung und die des Kindes erfolgt in einem Zimmer der ersten Klasse. Die Kosten sind gedeckt.
Sie befinden sich in London auf Kurzurlaub. Die Zahnspange Ihres Sohnes sitzt nicht richtig. So reagiert Ihr Versicherungsanbieter: Sie suchen sich den Arzt Ihres Vertrauens. Ihr Sohn wird behandelt. Die Kosten sind gedeckt.
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