Schönheit: Die Vermessung der perfekten Brust

Ernüchternd, für manche auch tröstlich mag sein, dass wissenschaftlich gesehen Schönheit nichts Außergewöhnliches ist, sondern eher Durchschnitt – am besten ein goldener. Attraktivitätsforschung ist ein noch relativ junges Feld der Wissenschaft. Sie will nachweisen, dass Schönheit beileibe nicht nur im Auge des Betrachters entsteht. Solche Parameter scheinen festgeschrieben, sowohl länder- als auch kulturübergreifend. Studien haben ergeben, […]

Messbare Schönheit – und die nicht nur im Gesicht. Auch für das Ideal der weiblichen Brust gibt es eine Formel. Was eine schöne Brust ausmacht, ist deshalb nun nicht mehr nur Ansichtssache.

Ernüchternd, für manche auch tröstlich mag sein, dass wissenschaftlich gesehen Schönheit nichts Außergewöhnliches ist, sondern eher Durchschnitt – am besten ein goldener. Attraktivitätsforschung ist ein noch relativ junges Feld der Wissenschaft. Sie will nachweisen, dass Schönheit beileibe nicht nur im Auge des Betrachters entsteht.

„Vielmehr müsse man Schönheit mit Abstand betrachten, zum Beispiel in Bezug auf den zwischen den Augen oder das Volumen ober- und unterhalb einer Brustwarze.“

Solche Parameter scheinen festgeschrieben, sowohl länder- als auch kulturübergreifend. Studien haben ergeben, dass ein durch sogenanntes Morphing entstandenes Porträt aus mehreren übereinandergelegten Bildern gemeinhin als schöner empfunden wird als die einzelnen Gesichter, aus denen es entstanden ist. Warum? Weil das Bild symmetrisch ist, der Abstand zwischen Augen, Mund und Ohren “stimmt”.

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